foto: rheinproduktiv
Musik gehört schon immer zu meinem Leben.
2005 habe ich mich das erste Mal mit meinen Freunden auf eine öffentliche Bühne getraut und bin nach einer langen Reise durch diverse Genres im Kölsch-Rock gelandet. Mir war immer wichtig, dass ich Bock auf genau das habe, was ich gerade tue. Musik spielen die ich selber liebe und fühle.
In den letzten fast 20 Jahren durfte ich mit meinen besten Freunden viele Konzerte in jeder Himmelsrichtung spielen. Es gab Shows mit mehr Protagonisten auf der Bühne als vor der Bühne. Es gab "lustige" Kneipen-Besitzer, die mit Spaghetti nach dem Sänger geworfen haben und Bandwettbewerbe mit konkurrierenden Bands die heute zu meinen engsten Freunden zählen.
Junggesellenfeste wo der Strom ausfiel oder der Organisator mit gefühlten 8 Promille nach 4 Stunden Konzert nochmal über die Gage "verhandeln" wollte.
Open-Air Konzerte bei Minusgrade mit tauben Fingern.
Ja, es gab sogar Konzerte bei denen das Publikum im Auto sitzen bleiben musste
und nur mit Lichthupen "applaudieren" durfte.